synästhethik
oder Musik trifft Kunst
Grundlage und Namensgeber meines Konzepts ist die gekoppelte Wahrnehmung unterschiedlicher Sinneseindrücke – die Synästhesie. Diese kognitive Ausprägung gilt als Verknüpfung verschiedener Areale des Gehirns und ist noch wenig erforscht. Sie tritt bei etwa 4 % der Menschen in verschiedenen Formen auf.
Als Synästhetin habe ich den inneren Bildern, die ich beim Hören der originalen Songs wahrnehme, Ausdruck verliehen. Diese bestehen aus miteinander verschmolzenen Farben und Strukturen, die ich, verbunden mit einer starken Emotion, bei den Musikstücken empfinde. Sie bilden die Covers der jeweiligen Songs und als synästhetische Landkarte das Album-Cover.
Mitwirkende
Gesang, Gitarre, Illustration: Monja Henkel
Klavier: Peter Henkel, Monja Henkel
Abmischung: Felix Trier, Andi Morth, Monja Henkel
syn
ästhetik
monja henkel
mark ronson:
nothing breaks
like a heart
agnes obel:
riverside
lana del rey:
blue jeans
lola marsh:
he's a rainbow
Lola Marsh:
She's a rainbow
zum cover
Agnes Obel:
Riverside
zum cover
Lana del Rey:
Blue Jeans
zum cover